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@Home 22:45
Heute waren wieder zwei organisatorische Aktionen dran. Erst gabs ne Ersti- Einführung für die Mathematiker. Das hätte ich mir sparen können. Das war im wesentlichen ein Aufruf, dass jetzt alles schwer wird und man hart arbeiten muss für die Uni. Ich habe von einigen älteren Semestern hier allerdings gegenteiliges gehört. Hinterher habe ich mich mit einem von der Fachschaft unterhalten, das war dann wenigstens noch ein bisschen interessant. Immerhin also etwas neues gelernt. Vielleicht schaff ich es ja über die Fachschaft, ein paar Leute aus meinen Kursen kennen zu lernen.
Nachmittags gabs dann noch die Einführungsveranstaltung für internationale Studenten. Da waren fast alle im 3. Jahr, weil sich das einfach als Auslandsjahr anbietet. Erstaunlich viele Amerikaner hier, die haben wenigstens 30% gestellt. Insgesamt fand ich das alles etwas steif, vielleicht hab ich auch einfach nur am falschen Tisch gesessen. Dafür gabs kostenlos Pizza und Wein (WTF???). Der Tenor dieser Veranstaltung war ähnlich der ersten, nämlich das die Uni hier in Edinburgh super schwer ist. Wer also zu Hause munter 1en schreibt, der soll hier lange nicht damit rechnen. Ich bin da misstrauisch und denke, dass diese Meinung hauptsächlich wegen den vielen Amerikanern so ausführlich breitgetreten wurde. Wenn ich nämlich höre, dass hier im ersten Jahr "eigentlich hauptsächlich Schulmathe" unterrichtet wird (sagte der Typ von der Fachschaft), dann ist das nicht wirklich mit der HU vergleichbar. Aber wir werden sehen :D
Heute waren wieder zwei organisatorische Aktionen dran. Erst gabs ne Ersti- Einführung für die Mathematiker. Das hätte ich mir sparen können. Das war im wesentlichen ein Aufruf, dass jetzt alles schwer wird und man hart arbeiten muss für die Uni. Ich habe von einigen älteren Semestern hier allerdings gegenteiliges gehört. Hinterher habe ich mich mit einem von der Fachschaft unterhalten, das war dann wenigstens noch ein bisschen interessant. Immerhin also etwas neues gelernt. Vielleicht schaff ich es ja über die Fachschaft, ein paar Leute aus meinen Kursen kennen zu lernen.
Nachmittags gabs dann noch die Einführungsveranstaltung für internationale Studenten. Da waren fast alle im 3. Jahr, weil sich das einfach als Auslandsjahr anbietet. Erstaunlich viele Amerikaner hier, die haben wenigstens 30% gestellt. Insgesamt fand ich das alles etwas steif, vielleicht hab ich auch einfach nur am falschen Tisch gesessen. Dafür gabs kostenlos Pizza und Wein (WTF???). Der Tenor dieser Veranstaltung war ähnlich der ersten, nämlich das die Uni hier in Edinburgh super schwer ist. Wer also zu Hause munter 1en schreibt, der soll hier lange nicht damit rechnen. Ich bin da misstrauisch und denke, dass diese Meinung hauptsächlich wegen den vielen Amerikanern so ausführlich breitgetreten wurde. Wenn ich nämlich höre, dass hier im ersten Jahr "eigentlich hauptsächlich Schulmathe" unterrichtet wird (sagte der Typ von der Fachschaft), dann ist das nicht wirklich mit der HU vergleichbar. Aber wir werden sehen :D
PaulEDI - 14. Sep, 23:02