Dienstag, 21. September 2010

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@Home 17:00

Eine Warnung vorab. Da ich ab jetzt Uni habe, ist ab und zu auch nen bisschen Mathematik dabei. Ich versuch mich zusammen zu reißen, aber das wird mir sicher nicht immer gelingen.

Heute habe ich 2 Tage Uni hinter mich gebracht. Der erste war relativ einfach. Da wurden ziemlich viele Sachen wiederholt. Allerdings waren beide Kurse (Numerical Differential Equations, Algebraic Coding Theory) auch beides Sachen, in denen ich schon vorbelastet bin. Überrascht hat mich da nur, dass der Vorlesungssaal tatsächlich bis auf den letzten Platz belegt waren. Also bestimmt 60 Leute haben da drin gesessen. Ich hätte gedacht, dass es im 3. und 4. Jahr nicht mehr so viele Leute gibt, wurde aber getäuscht. Ebenfalls etwas merkwürdig fand ich, dass tatsächlich Dinge aus meinem ersten Semester wiederholt wurden (was ist ein Vektorraum). Das würde bei uns glaube ich kein Prof in einem Kurs fürs 7. Semester machen...

Heute war deutlich mehr los. Meine Vorlesung "Motion & Flow" wird wohl ziemlich schwierig, weil mir da einiges an praktischer Erfahrung fehlt (Vektoranalysis, grad, rot, div und so). Habe mir aber gleich nen Buch ausgeliehen und hoffe, dass ich da den Anschluss finde. Der Rest meiner Kurse sollte aber machbar sein. Meine Vorlesung "Dynamische Programmierung und Spieltheorie" wird zur Zeit von einem Deutschen gehalten. Ist echt lustig, dass man diesen Akzent sofort raus hört.

Hier noch ein kleiner Nachtrag zu der Kostümparty, der ich beigewohnt habe :D Mein persönlicher Favorit war wie bereits erwähnt die Meerjungfrau mit kaputtem Hals :D

Gruppenfoto

Sonntag, 19. September 2010

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@Home 17:15

So, jetzt gibts die erste 2-Tageslücke. Das liegt daran, dass Donnerstag und Freitag nicht viel los war und ich daher nichts zu schreiben hatte. Dafür waren Samstag und bis jetzt der Sonntag so voll, dass ich keine Zeit zu schreiben hatte. Die nächste Woche wird wieder voller neuer Dinge sein, weil meine Vorlesungen endlich anfangen.

Freitag Abend war ich auf meinem zweiten Ceilidh (der schottische Tanz). Dieser war größer als der erste, also etwa 100 Leute auf der Tanzfläche. Außerdem war die Band deutlich aktiver. Der Sprecher hat viel mehr Instruktionen gegeben und auch ab und zu mal nen Witz gemacht. Außerdem hat er immer dafür gesorgt, dass einzelne Leute noch auf die Schnelle nen Partner bekommen. Die Musik war etwas moderner. Diesmal haben die nämlich gerne mal Rockklassiker mit den alten Instrumenten nachgespielt und so natürlich eine super Stimmung erzeugt. Außerdem gabs auch öfter mal Tanzeinlagen, die dafür gesorgt haben, dass man mit völlig unbekannten Leuten tanzt. Insgesamt wieder ein Mordsspaß und nach zwei Tänzen haben wieder alle geschwitzt, als wären sie gerade nen Marathon gelaufen. Ich hatte leider kein Ticket abbekommen, weil die schon 3 Tage vorher ausverkauft waren und ich natürlich bis zum letzten Drücker gewartet habe. Dafür kenne ich inzwischen aber genug Einheimische, die mich durch nen Hintereingang reingeschleußt haben. Anschließend gings mal wieder in nen Pub. Da die Nachtbusverbindung um 3 Uhr morgens doch nicht so berauschend ist, wie ich ursprünglich gehofft hatte, konnte ich auch das erste mal testen, wie lange ich tatsächlich nach Hause laufe. Es sind wie erwartet etwa 45 Minuten aus der Stadtmitte. Damit kann ich leben.

Samstag habe ich dann glatt meinen Vormittagstermin verschlafen. Da war ich nämlich mit einem Kumpel zur "Whisky Experience" verabredet. Das mussten wir dann heute nachholen. Ab 1 war ich dann zum Badminton Turnier, was der hiesige Uniclub veranstalten um neue Mitglieder zu rekrutieren. Das wie alle Aktionen von der Uni natürlich wieder riesig groß. Erst war ich in der Spaßgruppe, die einfach nur so gespielt hat, dann hat mich einer der Leute in eine andere Halle geschickt, wo die Leute spielten, die fürs UniTeam in die nähere Auswahl kamen. Da war das Niveau natürlich gleich völlig anders. Ich hatte jede Menge Spaß (und spüre immer noch, welche Muskeln ich offenbar eine ganze Weile nicht benutzt habe...). Fürs Team hat meine Leistung aber nicht gereicht. Das habe ich aber auch nicht erwartet. Hier laufen so viele Asiaten mit viel Spielerfahrung rum, dass ich einfach nicht mithalten konnte. Insgesamt habe ich mich aber ganz gut geschlagen.

Abends gings dann weiter mit einer WG-Party. Das war ne Art Kostümparty mit Motto "Nightmare before Disney" oder so ähnlich. Also eine Mischung aus Horror und Disney. Mangels Ideen und Zeit habe ich mich mit Anzug und knallweißer Schminke im Gesicht begnügt. Den Vogel abgeschossen hat die Gastgeberin mit einer wunderhübschen Ariel, deren Hals mit einem Säbel Bekanntschaft gemacht hat. Fotos gibt es, sobald ich meine Kamera wieder habe, die habe ich nämlich dort vergessen. Insgesamt also ein feuchtfröhlicher Abend mit viel Musik, Tanz und dem üblichen internationalen CouchSurfing Publikum.

Nachdem ich immerhin schon um 4 im Bett war, gabs dann heute Vormittag die "Whisky Experience". Beim vorletzten Ceilidh hat einer meiner Leute hier nämlich nen Gutschein für 2 gewonnen und da er das selbst schon gesehen hat, hat er den mir und nem anderen gegeben. Problem war, dass wir schon 10:30 verabredet waren, aber was solls. Das ganze war eine Führung durch eine Destillerie mit vielen Erklärungen zum Entstehungsprozess eines schottischen Whiskys. Anschließend wurde uns noch erklärt, welche wichtigen Herstellungsgebiete es hier gibt und wie man die verschiedenen Gebiete geschmacklich auseinander halten kann. Danach gabs natürlich auch ne Probe und wir haben die größte Whiskysammlung der Welt (~3800 verschiedene Flaschen). Ich mochte meinen (Highland-)Whisky wirklich und werde versuchen, ab und zu in den Läden der Stadt ne kostenlose Probe zu bekommen.

Donnerstag, 16. September 2010

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@Home 11:30

Gestern war ich auf der Society- und Sportmesse meiner Uni. Das war natürlich wie alle Veranstaltungen völlig überlaufen. Sobald man sich auch in die Nähe der Messe begab, wurde man verschiedensten Leuten umringt, die einen dazu bringen wollten, irgendwelchen tollen Clubs (sowas wie AllMaXX bei uns) beizutreten. Wenn man sich durch diesen ersten Pulk gekämpft hat, dann kam man bei den richtigen Societys an. Es gibt davon über 100 Stück, denk ich mal. Viele Länder haben ihre eigene Society, darunter natürlich Deutschland, mit wöchentlichen Treffen im "Brauhaus". Von denen werd ich mich fern halten, sollte nicht völlige Langeweile aufkommen in der nächsten Zeit. Dann gibts zu jedem Hobby, was man sich so ausdenken kann, auch eine Society. Alle möglichen Tanzarten und Musikinstrumente haben ihre eigene. Es gibt aber auch welche fürs Stricken oder eine Paintball-Society. Dazu kommen dann noch die ganzen parteipolitischen Geschichten sowie Feminismus, Queer,uws...
Beim Sport ging das ganze von vorne los. Da gibts natürlich auch ein breites Angebot. Ich hab ja mit dem Gedanken gespielt, hier meinen Horizont in Sachen Fechten zu erweitern. Aber die Waffen der Fechter sind so leicht, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass das fechten damit Spaß macht. Dazu habe ich mir noch Kendo angesehen. Das ist eine japanische Form des Fechtens. Hört sich erst mal spannend an, aber auch da finde ich die Kämpfe eher langweilig. Es gibt pro Gang eigentlich nur einen Angriff, in dem sich immer beide treffen. Der Gewinner ist dann der, der zu erst trifft. Bei der Weltmeisterschaft war der Unterschied dann ganze 9ms... Ich werde also wahrscheinlich wieder beim Badminton landen. Am Wochenende sind kleine Einführungstuniere, vielleicht schau ich da mal vorbei.

Abends gabs wieder ein CS-Meeting. Diesmal waren bestimmt 30 Leute da und inzwischen kenn ich da auch schon einige :D War wie immer ne tolle Sache und ich denke, dass ich wenigstens das wöchentliche Meeting regelmäßig besuchen werde.

Dienstag, 14. September 2010

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@Home 22:45

Heute waren wieder zwei organisatorische Aktionen dran. Erst gabs ne Ersti- Einführung für die Mathematiker. Das hätte ich mir sparen können. Das war im wesentlichen ein Aufruf, dass jetzt alles schwer wird und man hart arbeiten muss für die Uni. Ich habe von einigen älteren Semestern hier allerdings gegenteiliges gehört. Hinterher habe ich mich mit einem von der Fachschaft unterhalten, das war dann wenigstens noch ein bisschen interessant. Immerhin also etwas neues gelernt. Vielleicht schaff ich es ja über die Fachschaft, ein paar Leute aus meinen Kursen kennen zu lernen.

Nachmittags gabs dann noch die Einführungsveranstaltung für internationale Studenten. Da waren fast alle im 3. Jahr, weil sich das einfach als Auslandsjahr anbietet. Erstaunlich viele Amerikaner hier, die haben wenigstens 30% gestellt. Insgesamt fand ich das alles etwas steif, vielleicht hab ich auch einfach nur am falschen Tisch gesessen. Dafür gabs kostenlos Pizza und Wein (WTF???). Der Tenor dieser Veranstaltung war ähnlich der ersten, nämlich das die Uni hier in Edinburgh super schwer ist. Wer also zu Hause munter 1en schreibt, der soll hier lange nicht damit rechnen. Ich bin da misstrauisch und denke, dass diese Meinung hauptsächlich wegen den vielen Amerikanern so ausführlich breitgetreten wurde. Wenn ich nämlich höre, dass hier im ersten Jahr "eigentlich hauptsächlich Schulmathe" unterrichtet wird (sagte der Typ von der Fachschaft), dann ist das nicht wirklich mit der HU vergleichbar. Aber wir werden sehen :D

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@Home 22:40

Heute hatte ich ersten Kontakt mit meiner Uni. Die KingsBuildings, das ist der Campus auf dem ich mich wohl fast ausschließlich bewegen werde, sind erst mal ziemlich beeindruckend. Ich denke, morgen werd ich davon mal ein paar Fotos machen, heute habe ich meine Kamera leider vergessen. Der Komplex ist riesig, so ziemlich das einzige Hochhaus überhaupt in der Stadt. In der Innenstadt gibt es nämlich strenge Auflagen, damit nichts größer ist, als das Schloss. Mein Ziel war das JCMB (nach Maxwell), was Mathematik und Informatik beherbergt, wenn ich das richtig gesehen habe. Auf dem Boden sind riesige Formeln gedruckt und an den Wänden hängen Leute, auf die die Uni stolz ist. Insgesamt alles ein bisschen pompöser als ich das von der HU kenne. Aber da war ich ja auch "nur" in Adlershof.

Von meinem DoS (Director of Studies) war ich ein wenig enttäuscht. In der Theorie hört sich dessen Job toll an. Er überwacht meine Leistungen und spricht mit mir meinen Stundenplan durch und steht mir auch ansonsten für alle (fachlichen) Fragen zu Verfügung. Da er nur ein paar Studenten zugewiesen bekommen hat (10 laut Rundmail - noch nie was von BCC gehört???), sollte er sogar Zeit dafür haben, sich um die einzelnen Leute zu kümmern. In Praxi hieß das, dass er sich die Leute im 30-Minuten-Takt eingeladen hat. Ich bin angekommen und da mein Stundenplan schon fertig durchgeplant war, hat eigentlich nur bestätigt, dass ich da war und mir alles unterschrieben, was ich ihm unter die Nase gehalten habe. Insgesamt war er zwar freundlich, aber völlig unpersönlich (auch, wenn er sich mit Vornamen vorgestellt hat). Also nicht ganz, was ich mir erhofft habe. Mal schauen, wie hilfsbereit er tatsächlich ist, wenn ich wirklich nen Problem habe. Ich habe die Befürchtung, dass das bei dem schnell unter *ich hab ja grad gar keine Zeit* fällt. Aber abwarten.

Nachdem ich meine student-ID abgeholt habe (endlich offizieller Student :D) gings zum International Office um ein paar Unterschriften für ERASMUS und Bafög zu sammeln. Ich hatte mich ja schon auf langes Warten eingestellt. Aber dort ging alles perfekt. Ich wurde an der Tür von einer Dame empfangen, die gleich wissen wollte, was ich möchte. Dann hat sie mich sofort in ein Büro gesetzt, mir die entsprechenden Stempel besorgt und 5 Minuten später war ich fertig. Da fließen also die Studiengebühren hin, die man hier eigentlich zahlen müsste...

Sonntag, 12. September 2010

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@Home 23:00

Seit gestern Abend habe ich einen neuen Couch-Surfer. Er ist Deutscher und braucht bis morgen eine Unterkunft, weil er erst dann in seine Wohnung kann. Ich habe ihn schon 2 mal vorher getroffen und da wir uns gut verstehen, ging das ganze recht einfach.

Wir sind gestern Abend gleich zusammen auf eine kleine Party bei einem seiner Freunde hier gegangen. Es gab vegetarische Suppe nach finnischem Rezept (natürlich von einer Finnin gekocht). Das war sogar ganz lecker.

Danach wollten wir zu einer Indie-Party, die zu der Einführungsveranstaltung(Freshersweek) meiner Uni gehört. Aufgrund von Orientierungsschwierigkeiten hat das in etwa 2.5h Stadtwanderung geendet. War aber trotzdem ganz lustig. Wir haben auch eine interessante Endeckung in einem Antiquitätenladen gemacht. Das Brettspiel "Escape from Colditz" lag da im Schaufenster. Der interessierte Leser kann ja mal die Google-Bildersuche anwerfen und sich angucken, was uns geschockt hat (Es war nicht die Version mit dem Adler). Die Party selbst war schon vorbei als wir angekommen sind, aber das Haus war trotzdem noch interessant. Die haben da eine "Library Bar", die halt wie eine alte Bibliothek aussieht, mit Holz an den Wänden, Kronleuchtern, Packetboden und alten Büchern in den Glasschränken. Hat etwas sehr Ehrwürdiges an sich gehabt. Ein Foto davon gibts auch, allerdings nicht von mir. In diesem Ambiente gabs noch mal ein paar Bier und dann gings nach Hause.

Heute Abend war ich auf einem Poetry Slam, das heißt, insgesamt 8 Leute (davon 4 Studenten) haben ihre eigenen oder fremde Gedichte vorgetragen und kamen dann nach Auswahl einer Jury eine Runde weite. Das war wirklich interessant und ich denke, ich werde diese Dinger jetzt öfter besuchen. Insbesondere, solange sie kostenlos sind.

Samstag, 11. September 2010

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@Home 2:45

Heute Abend war ich beim Ceilidh (ausgesgeprochen "Käilie"), einem schottischen Folkstanztreffen. Das ganze hat super viel Spaß gemacht. Treff war mal wieder mit den CouchSurfern, diesmal waren es ungefähr 10-15 Leute. Der Raum sah aus wie eine Kirche, wurde aber offenbar nicht mehr als solche benutzt. Es gab eine Bühne, wo Musik gespielt wurde, was ungefähr so aussah:



Offenbar werden immer wieder die gleichen Tänze zu verschiedenen Liedern getanzt. Die Band sagt an, was getanzt werden soll und gibt eine kurze Erklärung, wie das ganze funktioniert. Für mich als Anfänger war das natürlich ein bisschen zu wenig, aber nach der 2. oder 3. Runde konnte ich auch mitmachen. Das macht natülich total viel Spaß. wenn 30-40 Leute im Raum das selbe tanzen, inklusive Klatschen, Stampfen und Drehungen. Außerdem darf man wohl nach belieben Damen auffordern (für manche Tänze sogar 2 auf einmal). Mir hats jedenfalls so gut gefallen, dass ich nächsten Freitag hoffentlich wieder zu einem gehe. Und alle, die mich besuchen, sollten damit rechnen, dass sie zu einem solchen Event mitgenommen werden! Das Alter dort war weit gestreut, hauptsächlich waren Leute in meinem Alter da, aber es gab auch ein paar Ältere Herren (natürlich mit Kilt).

Donnerstag, 9. September 2010

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@Home 0:30

Heute war der ganze Tag der WG gewidmet. Da wir gestern lange im Pub waren (gab wieder einige CouchSurfer, diesmal hatten wir neben Schweden, Deutschland und Frankreich auch nen Italiener und mal wieder einen Ami dabei), gabs nach einem gemeinsamen Einkauf wieder zusammen Mittag. Diesmal habe ich Taccos gemacht. Das Kochen macht mir richtig Spaß und ich gespannt, was ich so alles hinbekomme, während ich mich hier selbst versorge.

Heut Abend gabs den zweiten Teil der Stieg Larsson- Triologie. Das ist ein Schwede, der mit seinen Büchern und den Verfilmungen weltweit relativ bekannt geworden. Hier gibts die mit englischen Untertiteln, in Deutschland werden die synchronisiert, so weit ich weiß. Der erste Teil (Verblendung, glaub ich) ist auf jeden Fall ein Gang ins Kino wert, der zweite ist leider hauptsächlich Fortsetzung, wie ich finde. Wer auf amerikanische Filme steht, der muss noch ein wenig warten, dort ist nämlich ein Remake geplant, weil die Herren dort scheinbar nix von Synchronisation halten...

Dienstag, 7. September 2010

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@Home 17:15

Seit gestern Abend um 10 wohne ich nicht mehr alleine hier. Die beiden Schweden sind eingezogen und mir eigentlich auf Anhieb sympathisch. Gustave hat bereits 2 Jahre gearbeitet und seine Freundin Rebecka kommt frisch von der Schule. Gustave hat wohl ein Stipendium für 3 Monate gekommen um hier Englisch zu lernen, also haben die beiden entschieden, hier zu zweit bis Dezember einzuziehen. Rebecka wird wohl versuchen, hier solange irgendwie zu arbeiten. Beide sprechen super Englisch, also ist Unterhalten überhaupt kein Problem.

Gestern Abend haben wir bis 12 gesessen, heute Mittag sind wir zusammen einkaufen gegangen und haben auch zusammen gekocht. Gleich gehts ein bisschen die Stadt erkunden und anschließend in den gleichen Pub wie gestern. Dorthin habe ich jetzt mal die Couchsurfer hingelockt. Ich bin gespannt, wie viele wir werden.

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